Die Preisverleihung zum Stadtumbau Award Sachsen-Anhalt 2025
findet am 6. November ab 17.30 Uhr im Kulturhaus Gröningen statt.
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Auslobung zum STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt 2025
Stadtumbau Award Sachsen-Anhalt 2025

Der STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt geht in seine achte Runde! Für das Jahr 2025 ruft das Kompetenzzentrum Stadtumbau in der SALEG gemeinsam mit dem Ministerium für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt zur Teilnahme am Wettbewerb „Städte gestalten – verloren geglaubte Orte wiederbeleben“ auf.

Ziel des Wettbewerbs ist es, innovative und kreative Revitalisierungen sogenannter verloren geglaubter Orte in Sachsen-Anhalt zu würdigen. Die eingereichten Beiträge sollen aufzeigen, wie diese „Lost Places“ durch nachhaltige Nutzungsideen, Architektur, Kunst und eine städtebauliche Aufwertung zu lebendigen, attraktiven Teilen der Stadtlandschaft werden und einen Beitrag zur kommunalen Identitätsstiftung leisten können – kurz: eine wertvolle Ressource bei der Weiterentwicklung unserer Städte und ihrer Baukultur sind.

Kommunen, Eigentümer, Bauherren, Initiativen und Vereine, welche verloren geglaubte Orte zukunftweisend revitalisierten, denkmalgerecht modernisierten, kreativ nutzen und bewirtschaften, sind aufgerufen, sich mit ihrem Projekt um den STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt 2025 zu bewerben.

Die Unterlagen zur Teilnahme am STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt 2025 können Sie sich hier herunterladen:

(Hinweis: die Datei muss im Adobe Reader geöffnet sein, um sie vollständig bearbeiten zu können)

Für Ihre Bewerbung um den STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt 2025 senden Sie bitte das Bewerbungsformular und den erforderlichen Anhängen bis zum 7. April 2025 an die E-Mail-Adresse des Kompetenzzentrum Stadtumbau AWARD25@kompetenzzentrum-stadtumbau.de. Der fristgerechte Eingang Ihrer Bewerbung wird Ihnen schriftlich per Mail bestätigt.

Wir freuen uns auf Ihren Wettbewerbsbeitrag und wünschen Ihnen viel Erfolg!

STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt 2025

„Städte gestalten – Verloren geglaubte Orte wiederbeleben“

STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt 2025 verliehen:

Zum zweiten Mal zwei Preisträger:
Projekte in Halle (Saale) und Naumburg (Saale) ausgezeichnet.

In Gröningen, der Stadt des Vorjahressiegers, ist am 6. November 2025 im Rahmen einer festlichen Preisverleihung im Kulturhaus der STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt 2025 verliehen worden.

Zum zweiten Mal in der Geschichte des Wettbewerbs kürte das Preisgericht zwei Preisträgerinnen: Als Preisträgerinnen des Landeswettbewerbs, der in diesem Jahr unter dem Motto „Städte gestalten – Verloren geglaubte Orte wiederbeleben“ stand, wurden die Projekte

LEHM-BAU-KULTUR in der Schwemme in Halle (Saale)

und

Theater im Alten Schlachthof in Naumburg (Saale)

gekürt.

In Halle (Saale) war es dem Schwemme e.V. gelungen, Denkmalpflege, Baukultur und gesellschaftliches Engagement zu vereinen. „Stadtumbau als gesellschaftliche Aufgabe lässt sich nirgends besser erläutern als anhand der Schwemme“, erklärt Jurymitglied Ulrich Brinkmann, Architekturjournalist bei der Fachzeitschrift „Bauwelt“. Ein breites gesellschaftliches Engagement der Bürgerinnen und Bürger trägt die Vision, den Ort mitten in Halles Innenstadt wiederbeleben zu wollen. Zudem werde mit dem Thema LEHM-BAU-KULTUR eine Richtungsänderung im nachhaltigen Bauen vorgeschlagen, die dem Aspekt des Substanzerhalts Rechnung trägt.

In Naumburg (Saale) wurde die Transformation eines ehemaligen Schlachthofs, der über 20 Jahre ein Lost Place war, zu einem städtischen Theater ausgezeichnet. Dr. Mario Kremling, Jurymitglied und Geschäftsführer des auslobenden Kompetenzzentrum Stadtumbau: „Hier wurde mit einem relativ geringen Finanzaufwand ein neuer Standort für Kunst und Kultur in einem ehrwürdigen Denkmal geschaffen“. Der neu entstandene multifunktionale Veranstaltungsort erzeuge zahlreiche Synergieeffekte, die dem ehemaligen „Lost Place“ eine langfristige Nutzung zuweisen.

Fünf Filme setzten während der Preisverleihung die nominierten Projekte in Szene, vertiefende Interviews mit den Hauptprotagonisten der Projekte schlossen sich an. „Lange aufgegebenen Gebäudebestand zu revitalisieren und in neue Nutzung zu bringen, ob zum Wohnen, Arbeiten, für die Kultur oder den sozialen Zusammenhalt als ‚Dritte Orte‘, ist Umbaukultur im besten Sinn. Baukulturelles Erbe wird bewahrt und Identität gestärkt“, betonte die Ministerin für Infrastruktur und Digitales, Dr. Lydia Hüskens. Die gemeinsamen Auslober, die Ministerin Dr. Lydia Hüskens sowie der Geschäftsführer des Kompetenzzentrum Stadtumbau, Dr. Mario Kremling, übergaben an die Preisträger die Siegerpokale, alle weiteren Gewürdigten erhielten wie die Sieger eine Urkunde nebst USB-Stick mit den Filmen. Der Award ist nicht dotiert.

„Einen STADTUMBAU AWARD gibt es tatsächlich nur in Sachsen-Anhalt“, hob die Ministerin hervor. Die jährlich wechselnden Schwerpunktthemen und die beständige Austragung hätten den Preis längst auch überregional bekannt gemacht.

„Unser Land hat sich in den zurückliegen Jahrzehnten – nicht zuletzt auch dank der Städtebauförderung von Bund und Land – beeindruckend entwickelt. Heute stehen unsere Städte und Gemeinden für Lebensqualität, in denen moderne Architektur auf liebevoll bewahrte Denkmäler trifft. Klar ist auch, wir sind noch lange nicht fertig. Wir wollen weiterhin die Kommunen dabei unterstützen, lebenswerte Räume für die Menschen in unserem Land zu schaffen“, sagte Lydia Hüskens abschließend. Seit Anfang der 1990er-Jahre seien dafür insgesamt rund 3,8 Milliarden Euro von Bund und Land in die Kommunen geflossen.

Unter dem Motto „Städte gestalten – Verloren geglaubte Orte wiederbeleben“ zeigte der Wettbewerb in diesem Jahr eine beeindruckende thematische Vielfalt. Die eingereichten Beiträge beleuchten unter anderem Ansätze in den Bereichen Wohnen, soziale Infrastrukturen, Kultur sowie die Stärkung funktionierender und gesellschaftlich relevanter Gemeinwesen.

Der STADTUMBAU AWARD 2025 richtete sich an sachsen-anhaltische Kommunen und private Initiativen, die im Rahmen des Stadtumbaus aktiv sind. Teilnahmeberechtigt waren Projekte, die in den vergangenen sieben Jahren erfolgreich abgeschlossen oder wesentlich weiterentwickelt wurden.

Die fünf Projekte der Engeren Wahl

  • Ballenstedt: Der Schlossbahnhof Ballenstedt erstrahlt in neuem Glanz / Wettbewerbsteilnehmer: Edward Vernout und Ingrid Lukens
  • Stadt Halle (Saale): LEHM-BAU-KULTUR in der Schwemme in Halle (Saale) / Wettbewerbsteilnehmer: Schwemme e. V.
  • Landeshauptstadt Magdeburg: Das Ravelin 2 – vom Lost Place zum Tourismusmagnet / Wettbewerbsteilnehmer: Sanierungsverein „Ravelin 2″ e. V.
  • Landeshauptstadt Magdeburg: Hyparschale / Wettbewerbsteilnehmer: gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner und Messe- und Veranstaltungsgesellschaft Magdeburg GmbH (MVGM)
  • Stadt Naumburg (Saale) – Theater im Alten Schlachthof / Wettbewerbsteilnehmer: Stadt Naumburg (Saale)

Ein abschließender Höhepunkt der Preisverleihung war die Übergabe des ersten Exemplars des vom Kompetenzzentrum Stadtumbau druckfrisch herausgegebenen Buches „STADTUMBAU 35“ an die Ministerin. Es ist eine crossmediale Publikation, erschienen aus Anlass des 35. Landesjubiläums.

Im Fokus: Sieger, Städte und Projekte. Mit QR-Codes zu Filmen, Plakaten und einer digitalen Ausstellung.
Kostenfrei erhältlich unter: kompetenzzentrum@saleg-service.de


Alle 20 Projekte des Jahres 2025 finden Sie in unserer digitalen Ausstellung.

Die Wettbewerbsteilnehmer 2024

  • Stadt Aschersleben – Sanierung und Umbau der ehem. Turnhalle zur Mensa und Sanierung des Gymnasiums „Stephaneum“, Haus II
  • Benndorfer Wohnungsbaugesellschaft MbH – Demografischer Wandel – Herausforderung und Chance für neue Projekte
  • Stadtentwicklungsgesellschaft Bitterfeld-Wolfen (STEG) – Quartiersentwicklung mit einer Eigentümerstandortgemeinschaft
  • Wohnungs- Und Baugesellschaft Wolfen MbH (WBG) – Industriekulturelle Transformation in Wolfen – junges Leben im alten Casino
  • Stadt Blankenburg (Harz) – Neues Leben im ehemaligen Forsthaus
  • Wohnungsgenossenschaft Dessau EG – Denkmalgerechte Sanierung und Modernisierung eines Laubenganghauses und Revitalisierung der Nutzgärten
  • Stadt Gröningen / Verbandsgemeinde Westliche Börde – Bildung macht Zukunft – Börde Campus in Gröningen
  • Stadt Güsten / Verbandsgemeinde Saale-Wipper – SportFreiZeit Güsten: Ort der Bildung und der Kommunikation
  • BWG Halle-Merseburg e. G. – BWG Freizeit- und Servicecenter
  • Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH – Kreuzerhof: „Ein Zuhause fürs Leben“
  • Wohnungsbaugesellschaft Lutherstadt Eisleben mbH – Neubau in der Altstadt – Reaktivierung einer Brachfläche
  • Lutherstadt Wittenberg – StadtLabor Wittenberg
  • WIWOG Wittenberger Wohnungsbaugesellschaft mbH – Seniorengerechtes Wohnen „Am Stadthafen“
  • MWG-Wohnungsgenossenschaft eG Magdeburg – Die Wiederauferstehung einer Königin – das Luisencarré in Magdeburg
  • Stadt Sangerhausen – Der goldene Saal: Umbau eines leerstehenden Baudenkmals zum Ratssaal und zur multifunktionalen Begegnungsstätte
  • GWG Schönebeck – Junkers Carré – Sponge City
  • OFEA Office for Ecological Architecture, Johanniterkomturei Werben e.V. – Komturei Werben
  • Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH – Nachhaltiger und sozialer Sanierungsmix im Plattenbauareal: Ein Modellprojekt wird zum Masterplan

Die Nominierungsfilme 2025

Schauen Sie sich hier die aktuellen Nominierungsfilme und auch die Gewinnerfilme an.

Gewinner 2025 – LEHM-BAU-KULTUR in der Schwemme in Halle (Saale)

Gewinner 2025 – Theater im Alten Schlachthof in Naumburg (Saale)

Ballenstedt: Der Schlossbahnhof Ballenstedt erstrahlt in neuem Glanz

Landeshauptstadt Magdeburg: Das Ravelin 2 – vom Lost Place zum Tourismusmagnet

Landeshauptstadt Magdeburg: Hyparschale

Die Jury 2025

Unter dem Vorsitz von Dr. Elisabeth Rüber-Schütte (Landeskonservatorin, Landesamt für Denkmalpflege Sachsen-Anhalt) und Thies Schröder (u.a. Ferropolis, Forum Rathenau e.V.) tauschten sich die Preisrichterinnen und Preisrichter zu insgesamt 14 Projekten aus, die es in die Endauswahl geschafft hatten.

Im Preisgericht wirkten zudem mit:

  • Ulrich Brinkmann – Architekturjournalist bei der Bauwelt
  • Maik Grawenhoff – Referatsleiter im Ministerium für Infrastruktur und Digitales LSA
  • Anika Grimm – Städte und Gemeindebund Sachsen-Anhalt
  • Peter Köddermann – Geschäftsführer Baukultur Nordrhein-Westfalen
  • Dr. Mario Kremling – Geschäftsführer Kompetenzzentrum Stadtumbau
  • Ivana Rohr – endboss GmbH
  • Dr. Elisabeth Rüber-Schütte – Landeskonservatorin, Landesamt für Denkmalpflege Sachsen-Anhalt
  • Thies Schröder – Geschäftsführer Ferropolis GmbH
  • Prof. Axel Teichert – Präsident der Architektenkammer Sachsen-Anhalt
  • Prof. Dr. Jeannette van Laak – Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Städte gestalten – Das zukunftsfähige Quartier

„STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt 2023“ verliehen:
Der Preis geht nach Oschersleben (Bode) mit dem Projekt
„MITTEN IN OSCHERSLEBEN: Gestaltung und Umnutzung
einer ehemaligen Bahnfläche“!

In Kalbe (Milde), der Stadt des Vorjahressiegers, ist am 16. November 2023 im Rahmen einer festlichen Preisverleihung im Kulturhaus der STADTUMBAU AWARD 2023 verliehen worden.
Als Siegerin des Landeswettbewerbs, der in diesem Jahr unter dem Motto „Städte gestalten – Das zukunftsfähige Quartier“ stand, wurde die

Stadt Oschersleben (Bode) mit dem Projekt
„MITTEN IN OSCHERSLEBEN: Gestaltung und Umnutzung
einer ehemaligen Bahnfläche“

gekürt. Hier war es der Stadt in enger Kooperation mit der BEWOS Wobau GmbH in besonderer Weise gelungen, die Brachfläche eines ehemaligen Bahnareals stadtmittig zwischen Einkaufsareal und Wohngebiet in Sinne eines nachhaltigen Quartiers durch die Sanierung und Umnutzung des historischen Bahnhofsgebäudes sowie den Neubau einer Schwimmhalle und eines Jugendzentrums samt multifunktionalem Außenbereich zu entwickeln. Fünf der eingereichten Projekte wurden für die Auszeichnung nominiert. Aus deren Mitte ermittelte eine interdisziplinäre Jury den Preisträger.

Fünf Filme setzten während der Preisverleihung die nominierten Projekte in Szene, vertiefende Interviews mit den Hauptprotagonisten der Projekte schlossen sich an. „Oschersleben macht vor, wie Stadtumbau im besten Fall gelingen kann: Altes bewahren, sanieren und umnutzen und um neue Funktionen ergänzen. Städte werden attraktiver und lebenswerter. Das stellt der Preis in den Fokus. Gerade die kleineren Städte hierzulande und der ländliche Raum können aufgrund ihrer günstigen Lage und mit guter Infrastruktur interessant für Zuzügler sein. Wir beobachten, dass Menschen die Ballungsräume verlassen, um sich in ländlichen aber gut erschlossenen Regionen niederzulassen.

Sachsen-Anhalt ist Umbau-, nicht Neubauland“, betonte die Ministerin für Infrastruktur und Digitales Dr. Lydia Hüskens. Der Vorsitzende des diesjährigen Preisgerichts, Prof. Martin zur Nedden, würdigte in seiner Laudatio die beispielhaften und beispielgebenden Wettbewerbsbeiträge: „Die Projekte von Nominierten und Sieger sind ‚Best Practice‘ in des Begriffs ureigenster Bedeutung und eine hervorragende Basis für eine erfolgreiche Bewältigung der Herausforderungen im Heute und für die Zukunft“. Die gemeinsamen Auslober, die Ministerin Dr. Lydia Hüskens sowie der Geschäftsführer des Kompetenzzentrum Stadtumbau Dr. Mario Kremling, übergaben an den Preisträger Siegerpokal, Plakette und Urkunde nebst USB-Stick mit dem Film. Der Award ist nicht dotiert.

Die thematische Vielfalt des Wettbewerbs unter dem Motto „Städte gestalten – Das zukunftsfähige Quartier“ zeigte in diesem Jahr spannende Quartiersentwicklungen unter unterschiedlichen Schwerpunkten. Insbesondere spielten dabei Aspekte der Klimaanpassung und die Nutzung moderner Energietechnologien eine entscheidende Rolle. Aber auch das Querschnittsthema „Digitalisierung“ und die soziale Dimension von Quartieren fanden in den Wettbewerbsbeiträgen prominenten Eingang. Der STADTUMBAU AWARD 2023 richtete sich an sachsen-anhaltische Kommunen, Wohnungsbaugesellschaften, Wohnungsbaugenossenschaften, private Bauherren sowie Baugruppen, die im Rahmen des Stadtumbaus in Sachsen-Anhalt ein zukunftsweisendes Quartiersprojekt seit 2018 realisieren oder realisiert haben.

Die sechs Nominierten

  • Benndorf: Wohnen im Wandel – Sanierung als Chance
  • Halle (Saale): Klimaquartier Lutherviertel
  • Halle (Saale): Parkviertel
  • Lutherstadt Wittenberg: Wittenberg-West – Nachhaltigkeit durch komplexe Siedlungserneuerung
  • Oschersleben (Bode): MITTEN IN OSCHERSLEBEN – Gestaltung und Umnutzung einer ehemaligen Bahnfläche

Die 12 Projekte

  • Aschersleben: Energiequartier Kopernikusstraße
  • Benndorf: Wohnen im Wandel – Sanierung als Chance
  • Gröningen: Quartier Edelhof
  • Güsten: Bildungsquartier Güsten
  • Halle (Saale): Mehrgenerationenwohnen II – Wohnen am Pestalozzipark
  • Halle (Saale): Klimaquartier Lutherviertel
  • Halle (Saale): Parkviertel
  • Köthen (Anhalt): Quartier am Bachplatz
  • Lutherstadt Wittenberg: Wohnquartier am Stadthafen
  • Lutherstadt Wittenberg: Wittenberg-West – Nachhaltigkeit durch komplexe Siedlungserneuerung
  • Magdeburg: Neubauquartier am Domviertel
  • Oschersleben (Bode): MITTEN IN OSCHERSLEBEN – Gestaltung und Umnutzung einer ehemaligen Bahnfläche
  • Schönebeck (Elbe): Wohnquartier „Am Schillergarten“
  • Wernigerode: Argenta Wohnpark Hasserode

Impressionen

Das war der STADTUMBAU AWARD SACHSEN-ANHALT 2023.

Das sind die Gewinner der Vorjahre

Das sind unsere Gewinner aus den Jahren 2024, 2023, 2022, 2021, 2020, 2019 und 2018.
In unserer Mediathek können alle Nominierungsvideos angesehen werden.

GEWINNER 2024 – Stadt Gröningen

Sonderpreis 2024 – Lutherstadt Wittenberg

GEWINNER 2023 – Oschersleben (Bode)

GEWINNER 2022 – KALBE (MILDE)

Gewinner 2021 – Naumburg (Saale)

Gewinner 2020 – Lutherstadt Wittenberg

Gewinner 2019 – Bernburg (Saale)

Gewinner 2018 – Aschersleben

Gewinner 2018 – Schönebeck (Elbe)